19 Mai 2006

Grad' noch geschafft! Morgen könnte die Tafel weg sein.

Wie lange wird dieses "orange" Schildchen noch am Palais Dietrichstein in Wien hängen? Der Ingenieur des Grauens Hojac (aka Westenthaler) steht ante portas! Die Chancen des Herrn über alle Nagetiere (Scheibner the Beaver) stehen deshalb etwas schlechter. Wetten werden am Salzamt oder beim Verursacher, dem Herrn Widerspruch (Sigisbert ≠ Dolinšek), angenommen.
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Update 21. Mai: "Es is woahr, es is woahr..." (aus "Zwickts mi" von W. Ambros): Der Ingenieur des Grauens übernimmt. Aus gegebenen Anlass veröffentlichte daher Krähwinkel heute den Soundfile von Hojac-Westhentalers Abschiedspressekonferenz 2002, in der er davon spricht, dass Loyalität das Wichtigste in der Politik wäre und sein Herz immer freiheitlich schlagen werde...

Update 21. Mai, Nacht: Heute Nacht berichtet der Standard folgendes:
Bregenz/Wien - Vizekanzler Hubert Gorbach (B) kann sich vorstellen, das Amt des Vizekanzlers unter Umständen bereits vor Ende der Legislaturperiode abzugeben. Er habe vor, die gesamte Legislaturperiode im Amt zu bleiben, doch könne es auch Umstände geben, "die eine Neuüberlegung notwendig machen (...). Das würde ich dann mit Peter Westenthaler und Jörg Haider besprechen", sagte Gorbach in einem Interview mit den Vorarlberger Nachrichten (Montags-Ausgabe).
...auch so ein "Loyaler"...

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