Der Eulac-Gipfel ist vorbei. Was geblieben ist, ist die Gewissheit, dass eine andere Welt möglich ist. Abseits der längst ausgehandelten Gipfelpapiere haben die von Tausenden besuchten Veranstaltungen des alternativen Gipfels gezeigt, dass der von Aristoteles geprägte Begriff "Chrematistik" (=Bereicherung, Akkumulation) die "Ökonomie" (=Wirtschaft zur Bedarfsdeckung) nicht gesetzmäßig ersetzen muss, wie uns das unser dunkel-chrematistischer Bundeskanzler immer wieder einzureden versucht.
Tja, die Bilder von heute: dem Erzherzog Carlo haben die alternativen Eulac-Menschen ein Upgrade zum Freiheitskämpfer gegönnt und der für "Normalität am Heldenplatz" zuständige Burghauptmann (der sicher noch schäumt) konnte die rote Fahne bis heute Abend noch nicht entfernen.
Derweil kehrte uns der geheimnisumwitterte orange Spitzenkandidat und Saubermann am Ballhausplatz heute Morgen noch demonstrativ seine Kehrseite zu (siehe unten). Man beachte allerdings die Schilder am linken Bildrand, die die orange BZÖ-Zukunft schon jetzt lebhaft illustrieren...
1 Kommentar:
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